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Zwischen globaler Hegemonie und regionaler Begrenzung Online-Ausverkauf

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Die USA sind nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes die einzige verbliebene Supermacht im internationalen Staatensystem. Ihre gewachsenen Handlungsspielräume haben sie seit 1989/90 dazu genutzt, in verschiedenen Regionen der Welt als Ordnungsmacht aufzutreten sowie struktur- und sicherheitsbildend zu wirken, so auch im Nahen Osten. Im arabisch-israelischen Konflikt kollidiert die Hegemonialstellung der USA und ihr Interesse an der Regelung des Konfliktes jedoch mit dem begrenzenden Einfluß regionaler Akteure und Entwicklungen. Besonders durch das spezielle Verhältnis zu Israel kommt es zu Interessendilemmata der amerikanischen Außenpolitik. Zusätzlich engen innenpolitische Faktoren die Möglichkeiten der Präsidialadministrationen ein. Welche Politik die USA seit dem zweiten Golfkrieg 1991 in diesem Beziehungsgeflecht verfolgt haben, untersucht Markus Kaim in seiner Studie.

Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5771-7
Untertitel Die amerikanische Politik im arabisch-israelischen Konflikt 1991-1996
Erscheinungsdatum 28.12.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 314
Medium Buch

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