Zurückweisung von Vorabentscheidungsersuchen durch den EuGH Angebot
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Description
Die Voraussetzungen für die Kooperation zwischen nationalen Gerichten und dem EuGH gemäß Art. 234 EG-Vertrag sind durch Richterrecht und legislative Reformen entwickelt worden.
Die in den 90er Jahren sprunghaft angestiegene und uneinheitliche Rechtsprechung des EuGH zu den Zulässigkeitsvoraussetzungen und die in verschiedenen Legislativakten verschachtelten Vorschriften zum Vorlagerecht werden in der vorliegenden Arbeit in allgemeine Kategorien eingeordnet. Gleichzeitig wird das geltende Recht einer kritischen Bewertung unterzogen. Ausgehend von dieser Systematisierung und Kritik wird eine grundlegende Reform des Vorabentscheidungsverfahrens in bezug auf die Zulässigkeit vorgeschlagen.
Da das Europarecht fast jedes Rechtsgebiet direkt oder indirekt beeinflusst, ist diese Arbeit für jeden Praktiker von Interesse, der vor nationalen Gerichten prozessiert oder sich an Vorlageverfahren vor dem EuGH beteiligt. Darüber hinaus ist die Arbeit für alle Wissenschaftler von Interesse, die sich mit der Rolle des EuGH im europäischen Integrationsprozess beschäftigen.
Die Arbeit beruht auf der eingehenden, kritischen und umfassenden Analyse der relevanten Rechtsprechung und Literatur, die der Autor am Max-Planck-Institut für ausländisches und öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg und an der Harvard Law School unternommen hat.
Die in den 90er Jahren sprunghaft angestiegene und uneinheitliche Rechtsprechung des EuGH zu den Zulässigkeitsvoraussetzungen und die in verschiedenen Legislativakten verschachtelten Vorschriften zum Vorlagerecht werden in der vorliegenden Arbeit in allgemeine Kategorien eingeordnet. Gleichzeitig wird das geltende Recht einer kritischen Bewertung unterzogen. Ausgehend von dieser Systematisierung und Kritik wird eine grundlegende Reform des Vorabentscheidungsverfahrens in bezug auf die Zulässigkeit vorgeschlagen.
Da das Europarecht fast jedes Rechtsgebiet direkt oder indirekt beeinflusst, ist diese Arbeit für jeden Praktiker von Interesse, der vor nationalen Gerichten prozessiert oder sich an Vorlageverfahren vor dem EuGH beteiligt. Darüber hinaus ist die Arbeit für alle Wissenschaftler von Interesse, die sich mit der Rolle des EuGH im europäischen Integrationsprozess beschäftigen.
Die Arbeit beruht auf der eingehenden, kritischen und umfassenden Analyse der relevanten Rechtsprechung und Literatur, die der Autor am Max-Planck-Institut für ausländisches und öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg und an der Harvard Law School unternommen hat.
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0296-4 |
Untertitel | Systematisierung der Zulässigkeitsvoraussetzungen und Reformvorschläge zu Art. 234 EG-Vertrag |
Erscheinungsdatum | 13.11.2003 |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 298 |
Medium | Buch |
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