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Zur Frage der Akzeptanz des humanitären Völkerrechts am Ende des 20. Jahrhunderts

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Die zahlreichen bewaffneten Konflikte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, insbesondere der Jugoslawienkonflikt, haben das humanitäre Völkerrecht wieder in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Völkerrechtliche Vereinbarungen wie das Verbot von Landminen oder die Verfolgung von Kriegsverbrechern haben das umfassende Schutzsystem ergänzt. Die wesentlichen Bestimmungen zum Schutz der Menschen im bewaffneten Konflikt sind unter anderem in den vier Genfer Abkommen enthalten, die im August 1999 fünfzig Jahre alt werden.
Wie steht es mit der Akzeptanz des humanitären Völkerrechts am Ende des 20. Jahrhunderts? Der Autor liefert eine umfassende Übersicht über die Materie sowie die Verbreitung ihrer Kenntnisse in Deutschland. Besonderen Raum widmet er dabei der Frage, wie die Wertvorstellungen des humanitären Völkerrechts vermittelt werden. Dabei stellt er auch einen Zusammenhang zwischen der Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft und der Einstellung zu den Regeln des humanitären Völkerrechts her.
Der Autor verfügt über persönliche Erfahrungen aus 25 Jahren Arbeit in Hilfsorganisationen. Er ist Mitglied im Bundesvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6191-2
Erscheinungsdatum 29.07.1999
Erscheinungsjahr 1999
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 161
Medium Buch

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