Werbung im Zusammenhang mit Kunst Jetzt im Trend!
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Description
Kunst und Werbung lassen sich nahezu unbeschränkt miteinander verbinden. Eine der Möglichkeiten ist das heutzutage vermehrt anzutreffende Product-Placement. Die Arbeit lotet die wettbewerbsrechtlichen Grenzen werbewirksamer Produktplazierungen aus und berücksichtigt dabei die grundrechtliche Konfliktlage.
Neben den Funktionsmechanismen von Product-Placement werden die Kunstfreiheit und das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Umworbenen dargestellt. Im wettbewerbsrechtlichen Teil wird u.a. untersucht, ob und inwieweit Product-Placement gegen das Verbot getarnter Wirtschaftswerbung verstößt, den Verbraucher unzumutbar belästigt, als suggestive Werbung zu beanstanden ist oder Spezialgesetze verletzt.
Neben den Funktionsmechanismen von Product-Placement werden die Kunstfreiheit und das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Umworbenen dargestellt. Im wettbewerbsrechtlichen Teil wird u.a. untersucht, ob und inwieweit Product-Placement gegen das Verbot getarnter Wirtschaftswerbung verstößt, den Verbraucher unzumutbar belästigt, als suggestive Werbung zu beanstanden ist oder Spezialgesetze verletzt.
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0269-8 |
Untertitel | Eine wettbewerbsrechtliche Untersuchung von Product-Placement in Kunstwerken |
Erscheinungsdatum | 24.09.2003 |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 152 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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