Vom Steuerstaat zum Gebührenstaat jetzt online
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Description
Der Staat finanziert seine Ausgaben ganz wesentlich durch die Erhebung von Steuern. Während Juristen seit einiger Zeit verstärkt dazu neigen, das Prinzip des Steuerstaats als normative Vorgabe aus der Verfassung abzuleiten, setzten sich Finanzwissenschaftler nachdrücklich für eine Finanzierung öffentlicher Aufgaben durch die Erhebung gegenleistungsbezogener Abgaben wie Gebühren und Beiträge ein. Sie erhoffen sich davon nicht nur eine Steigerung der Effizienz bei der Erbringung öffentlicher Leistungen, sondern auch eine bessere Umsetzung der Präferenzen der Bürger.
Dieses Werk dokumentiert eine Tagung am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, bei der renommierte Vertreter beider Disziplinen über sinnvolle Instrumente der Staatsfinanzierung diskutierten. Die dabei erzielten Resultate können eine konstruktive Grundlage für die in Bund, Ländern und Gemeinden anstehenden Entscheidungen bilden. Der Band richtet sich daher nicht nur an Wissenschaftler, sondern insbesondere auch an Praktiker, die über Formen der Finanzierung der öffentlichen Hand zu entscheiden haben.
Dieses Werk dokumentiert eine Tagung am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, bei der renommierte Vertreter beider Disziplinen über sinnvolle Instrumente der Staatsfinanzierung diskutierten. Die dabei erzielten Resultate können eine konstruktive Grundlage für die in Bund, Ländern und Gemeinden anstehenden Entscheidungen bilden. Der Band richtet sich daher nicht nur an Wissenschaftler, sondern insbesondere auch an Praktiker, die über Formen der Finanzierung der öffentlichen Hand zu entscheiden haben.
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-6453-1 |
Erscheinungsdatum | 22.02.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 204 |
Medium | Buch |
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